Schulen aus NRW von Entwicklungsminister Gerd Müller ausgezeichnet

Kinder engagieren sich für Entwicklungspolitik

Früh übt sich entwicklungspolitisches Engagement.

Alle zwei Jahre findet daher der Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik „alle für EINE WELT für alle“ statt. Der Wettbewerb ging im Schuljahr 2017/2018 in die achte Runde. Das Motto in diesem Jahr:  „‚Sei weltbewegend!‘ Verantwortungsvoll handeln. Miteinander gestalten!“.

Kinder und Jugendliche waren ganz im Sinne der Agenda 2030 aufgerufen, mit Fokus auf die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) Handlungsideen im globalen Kontext zu entwickeln und gemeinsam umzusetzen. Welche meiner Schritte haben welche Auswirkungen in der Welt? Welche Möglichkeiten gibt es, um zu einem gerechteren und nachhaltigen Miteinander beizutragen? Bei diesen Fragen waren der Fantasie keine Grenzen gesetzt: Ob digital oder analog, ob Texte, Fotos, bewegte Bilder, Malereien, Musik und Theaterstücke, Blogs oder Websites – Beiträge konnten in allen Darstellungsformen eingereicht werden. Am 21. Juni fand in Berlin die Preisverleihung statt.

In fünf Kategorien wurden Preise im Gesamtwert von über 50.000 Euro vergeben.  Der erste Preis in Kategorie 1 (Klassen 1–4) ging an die Gemeinschaftsgrundschule Am Nützenberg in Wuppertal, NRW.

Kinder der Gemeinschaftsgrundschule Am Nützenberg, Wuppertal mit Gerd Müller © Engagement Global, Fotograf: André Wagenzik

Auch die Kaplan-Kellermann-Realschule und das Thomas-Eßer-Berufskolleg aus Euskirchen wurden ausgezeichnet. In der Kategorie 2 landeten sie auf den 2. Platz für ihr interkulturelles, inklusives Musikprojekt „3-I-Up“.

Schüler*innen aus Euskirchen mit Minister Müller © Engagement Global, Fotograf: André Wagenzik

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