Schwerpunktthemen in der neuen Ausgabe
Die Frage um den Stand der Demokratie steht über den ersten beiden Beiträgen der neusten Ausgabe von afrika süd: In Tansania wird sie unter Magufuli immer weiter ausgehöhlt, in Namibia zeigen die Ergebnisse um die Kommunalwahlen, dass man auch mehr wagen kann.
Im Norden Mosambik bahnt sich mit der Flüchtlingswelle eine humanitäre Katastrophe an, die auch hausgemacht ist. Mut macht Lesothos Jugend, die das Recht auf Arbeit einfordert.
Weitere Beiträge befassen sich mit der vertrackten Privatisierungsdebatte in Simbabwe und der Rolle des Südlichen Afrika als potenzielle Exporteur von Wasserstoff. Ein Porträt von Südafrikas bekannten Satiriker Pieter-Dirk Uys, eine Essay über die Enzyklika des Papstes und der Wir-Kultur sowie Interviews zu Covid-19 runden das Heft ab.
Und wie die Zeitschriften der Solidaritäsbewegung entstanden, zeigt der Beitrag über 50 Jahre issa.
Das Magazin berichtet kritisch und unabhängig über das südliche Afrika. Sie können die aktuelle Ausgabe HIER bestellen/abonnieren oder auch auszugsweise HIER lesen.
