Der letzte Empowerment Day des Jahres, der am 4. Dezember in Dortmund stattfand, stand unter dem Zeichen „Empowerment von entwicklungspolitischem Engagement“ und war zugleich der Abschluss der diesjährigen Qualifizierungsreihe „Kooperationsmanager global“.
Die Qualifizierungsreihe „Kooperationsmanager global“ ist eine partizipative Initiative zur gemeinsamen Entwicklung von Qualifizierungsangeboten für enwicklungspolitisch engagierte oder interessierte Migrantenorganisationen in NRW.
Teilnehmer*innen aus vierzehn aktive Migranten-Vereine aus NRW nahmen am E-Day teil.
In diversen Vorträgen wurden die Möglichkeiten zur Qualifizierung aufgezeigt und unterschiedliche Angebote vorgestellt. So zeigte Horst Pabst auf, welche Unterstützung Vereine von der Servicestelle für Migrantenorganisationen in Essen erwarten können, und Vera Strasser von der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt gab einen ausführlichen Überblick der Angebote der Engagement Global gGmbH und der SKEW.
In einer Podiumsdiskussion gingen anschließend Mitglieder verschiedener Vereine gemeinsam mit der SKEW und der Servicestelle für Migrantenorganisationen in Essen der Frage nach: „Welcher persönliche und gesellschaftliche Nutzen wird gestiftet, wenn Menschen sich entwicklungpolitisch engagieren?
Der Tag wurde feierlich beendet mit der Zertifikatsübergabe an die Teilnehmer*innen der diesjährigen Qualifizierung zum Kooperationsmanager global.