Humanitäre Krisen und Konflikte dominierten auch im Jahr 2015 die Arbeit von vielen Hilfsorganisationen. Auch bei der Welthungerhilfe stand die Versorgung von Menschen auf der Flucht wie in Syrien, der Türkei oder dem Südsudan im Mittelpunkt der Projektförderung. Die Welthungerhilfe hat nun ihr Jahresbericht 2015 veröffentlicht. „Die weltweiten Flüchtlingsbewegungen und ihre Folgen stellen eine der größten Herausforderungen unseres Jahrzehnts dar“, sagt Bärbel Dieckmann, Präsidentin der Welthungerhilfe. „In Deutschland haben wir bei der Aufnahme und Integration von Flüchtlingen große Aufgaben zu meistern, aber die Hauptlasten tragen die Nachbarländer. Mehr als 80 Prozent der Flüchtlinge werden im Süden aufgefangen.“
Weitere Informationen unter www.welthungerhilfe.de/Jahresbericht