Vom 20. November bis 10. Januar können sich junge Menschen zwischen 21 und 30 Jahren aus fast allen Berufszweigen und Studienrichtungen für das ASA-Programm bewerben.
Die Teilnahme umfasst:
- Seminare über globale Zusammenhänge
- Ein Projektpraktikum in einem Land Afrikas, Asiens, Lateinamerikas oder Südosteuropas
- eine Aktion in Deutschland oder Europa zu globalen Fragestellungen.
Das Projektpraktikum findet bei einer der vielen ASA-Partnerorganisationen statt. Die Teilnehmenden beschäftigen sich mit weltweiten Zusammenhängen und Themen wie Fairer Handel, Klimawandel, Antirassismus oder Konfliktmanagement. Sie arbeiten in Projekten zu Umweltschutz, Webdesign, Handwerk, Gesundheit, Bildung, Jugendarbeit sowie in vielen anderen Bereichen.
Weitere Informationen zum Online-Bewerbungsverfahren gibt es unter:
Seit über 50 Jahren fördert das ASA-Programm Menschen, die sich für weltweite Zusammenhänge interessieren, sich engagieren und etwas bewegen wollen. Gemeinsames Lernen und gesellschaftliche Verantwortung stehen hierbei im Fokus. Ziel ist es, im Norden zu einer stärkeren Sensibilisierung für globale und entwicklungspolitische Themen beizutragen.
Das ASA-Programm versteht sich als anti-rassistisches, gender-gerechtes und egalitäres Netzwerk, das sich für eine global gerechtere Welt einsetzt. Für alle Diskussionen und Anregungen, wie wir diesen Anspruch heute und auch in Zukunft erfüllen können, sind wir jederzeit offen.
Das ASA-Programm hat sich zum Ziel gesetzt, strukturellen Benachteiligungen wie Diskriminierung und Ausschlüssen in unserer Gesellschaft aktiv entgegenzuwirken. Wir bemühen uns, die Vielfalt der deutschen Einwanderungsgesellschaft widerzuspiegeln. Daher möchten wir mehr Menschen mit Migrationsbiografie und People of Colour (PoC) als Teilnehmende gewinnen und diese besonders dazu einladen, sich beim ASA-Programm zu bewerben.
Das ASA-Programm ist ein Angebot der Engagement Global gGmbH – Service für Entwicklungsinitiativen.