Wir sind doch Afrikaner – Vor und nach unserer Flucht

Der junge Sékou möchte mehr über das Heimatland seiner Eltern erfahren: Afrika. In Deutschland geboren, hat er nur ein beschränktes Bild von dem, was auf dem afrikanischen Kontinent passiert. Dementsprechend groß ist seine Neugier.

Er wendet sich an Tonton Edouard, einen Freund seines Vaters, der Sékou und dessen Freundin Jamina an seinem breiten Wissen teilhaben lässt.

In regelmäßigen Treffen erzählt er den Jugendlichen von der Spiritualität Afrikas, kulturellen Besonderheiten und seiner eigenen Kindheit und Jugend auf dem afrikanischen Kontinent, aber auch von menschlichem Kalkül und politischen Machtverhältnissen.

[Quelle: http://www.edition-apatam.com/]

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