Vom 3. bis zum 5. September findet zum dritten Mal in Dortmund die Deutsch-Afrikanische Diaspora NRW Konferenz statt mit Vorträgen, Diskussionen und Workshops. Positive Beispiele von entwicklungspolitischem Engagement von Diaspora-Akteuren werden vorgestellt. Engagement braucht Förderer. So bietet die Konferenz auch die Möglichkeit, Förderer aus NRW und deren Richtlinien kennen zu lernen. Und wie immer ist die Konferenz ein idealer Ort, sich mit anderen entwicklungspolitischen Akteuren zu vernetzen, Ideen auszutauschen und vielleicht sogar neue Projekte gemeinsam anzustoßen.
In diesem Jahr geht es um Afrika nach 60 Jahren „Un-Abhängigkeit“. Wo steht der Kontinent heute? Wie sieht die Zukunft aus? Welche Bedeutung haben dabei die globalen Entwicklungsziele (die 17 SDGs) und welche Rolle spielt dabei die Agenda 2063 der African Union? Und wie kann die diasporische Zivilgesellschaft zur nachhaltigen Entwicklung beitragen? Zu den Gästen, mit denen diese Fragen diskutiert werden, gehören u. a. Dr. Boniface Mabanza von KASA, Prof. Dr. Akosua Adomako von der University of Ghana, EU-Abgeordnete Dr. Pierette Fofana, und viele mehr.
Das Programm finden Sie HIER
Die Konferenz findet im Dortmunder U statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist ratsam, da auf Grund der Corona-Einschränkungen nur eine begrenzte Zahl an Plätzen besetzt werden dürfen.
Uneingeschränkt ist jedoch die virtuelle Teilnahme. Hierfür ist ebenalls eine Anmeldung erforderlich. HIER
Kleiner Rückblick auf die letzten zwei Konferenzen? HIER und HIER
Die Konferenz wird vom Verein VKII Ruhrbezirk e.V. mit Unterstützung der Fachpromotorin für Empowerment und interkulturelle Öffnung im Eine Welt Netz NRW organsiert. Gefördert wird die Konferenz mit Mitteln der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW und Engagement Global.