Ist der faire Handel, der zunehmend an Bedeutung gewinnt, eine Chance für Afrika, historisch gewachsene Abhängigkeiten allmählich zu überwinden oder schafft er neue Formen der Abhängigkeit? Ob beispielsweise Kakao, Baumwolle, Palmöl oder aber auch Fertigprodukte wie Kunsthandwerk – Afrikas Anteil an fair gehandelten Waren in Deutschland wächst. Dennoch liegt unser südlicher Nachbar noch weit hinter Asien und Lateinamerika. Die GEPA – The Fair Trade Company und die Fachstelle Migration und Entwicklung NRW laden Interessierte herzlich dazu ein, über dieses Thema gemeinsam in der GEPA Zentrale Wuppertal zu diskutieren.
Mit einer Einführung von Jorge Inostroza (Vertiebsleiter GEPA) und einem Gespräch/ Vortrag von Bede Godwyll (Mitarbeiter der GEPA)
Ein fairer Snack erwartet Sie. Es besteht die Möglichkeiten, die GEPA-Zentrale im Anschluss zu besichtigen.