mit den Menschenrechtsaktivisten Marcos Ramírez aus Guatemala und Berenice Celeyta aus Kolumbien
In Guatemala hatte die größtenteils indigene Bevölkerung nach 35 jahren Krieg große Hoffnungen in die Friedensabkommen gesetzt. Nur wenige haben sich erfüllt.
So wie Guatemala vor zwanzig Jahren befindet sich heute Kolumbien auf dem schwierigen Weg zum Frieden, ebenfalls nach Jahrzehnte langem Krieg.
Marcos Ramírez aus Ixcán, Guatemala setzt sich in der dortigen Vereinigung für die Opfer des Bürgerkrieges (1961-1996) ein.
Berenice Celeyta aus Kolumbien ist die Leiterin der Menschenrechtsorganistation Nomadesc.