Die Länder des Globalen Südens stehen in Europa selten im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Dabei sind sie eng mit der EU verflochten, z.B. bei den Themen Handel, Migration oder Landwirtschfat. Gleichzeitig tut sich Europa bis heute schwer damit, eine echte Partnerschaft auf Augenhöhe aufzubauen und koloniale Strukturen zu überwinden. Wie sollen die Bezeiheungen in Zukunft aussehen?
In diesem interaktiven Workshop werden sich die Teilnehmenden unter Anleitung zweier Bildungsreferentinnen von „Bildung trifft Entwicklung“ mit der EU-Handelspolitik und ihren Implikationen für den Globalen Süden auseinandersetzen. In zwei parallelen Einheiten werden sich die Workshop-Teilnehmenden mit den Themen „Textilindustrie“ und „Geflügelexporte“ beschäftigen.
Anmeldung zum Workshop bis 09.05.21 unter: https://www.europa-union.de/crossroads