12. Juli 2018, 17:00 - 12. Juli 2018, 19:00

Neue Reihe „Düsseldorfer Debatten“: Entwicklungspolitishe Themen mit Expert*innen diskutieren

Afrika ist ein Kontinent mit enormen Potenzialen, sei es politisch, wirtschaftlich oder kulturell, aber auch mit erheblichen sozialen Verwerfungen und politischen Krisen belastet. Doch wie viel wissen wir hier in NRW tatsächlich über die Entwicklungen in den Ländern Afrikas? Und inwieweit beeinflussen wir diese?

Mit Ghana besteht seit über 10 Jahren eine Länderpartnerschaft. Auch zu Südafrika reichen die Verbindungen viele Jahre zurück. Universitäten, Kirchen und viele zivilgesellschaftliche Akteure engagieren sich in diversen Projekten in diesen und in vielen der anderen 52 Länder des Kontinents. Und doch bleiben unsere Einblicke in die Strukturen und Entwicklungen häufig oberflächlich.

Mit der neuen Reihe Düsseldorfer Debatten möchten wir entwicklungspolitisch interessierte Bürger*innen dazu einladen, sich gemeinsam mit Expert*innen ausführlicher über Zusammenhänge zwischen der Politik Deutschlands und Europas und den Entwicklungen in den Ländern Afrikas auseinander zu setzen.

Wir laden Sie daher herzlich ein zum Auftakt-Abend der Düsseldorfer Debatten.

Thema: Förderung der Ernährungssouveränität oder Agrar-Kolonialismus? Private Direktinvestitionen und EU-Landwirtschaftsförderung in Afrika
Referent*innen: Prof. Dr. Christine Wieck (Institut für Agrarpolitik und Landwirtschaftliche Marktlehre, Universität Hohenheim) und  Olaf Bernau (Afrique-Europe-Interact).
Moderation: Monika Hoegen
Danach findet eine Diskussion mit dem Publikum statt. Im Anschluss daran wird ein Imbiss gereicht.

Um Anmeldung wird gebeten.

Einladung_Düsseldorfer Debatten_12.07.2018

 

Beginn
12. Juli 2018, 17:00
Ende
12. Juli 2018, 19:00
Ort
Haus der Universität, Schadowplatz 14, 40212 Düsseldorf - Innenstadt
Veranstalter
Eine Welt Netz NRW , Außenstelle Düsseldorf von Engagement Global in Kooperation mit dem Eine Welt Beirat der Landeshauptstadt Düsseldorf und dem Eine Welt Forum Düsseldorf.

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