„Zwischen Kommen und Bleiben“

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In welcher Gesellschaft leben wir gegenwärtig? Wie kann unsere Zukunft mit den zu uns Fliehenden aussehen? Was bedarf es dazu auf den verschiedenen Seiten?  Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat gemeinsam mit den Autoren André Biakowski und Martin Halotta die Anthologie „Zwischen Kommen und Bleiben. Ein gesellschaftlicher Querschnitt zur Flüchtlingspolitik“ herausgegeben. In diesem Buch üben ganz unterschiedliche Menschen den Dialog mit denen, die zu uns gekommen sind, und jenen, die sie aufnahmen. In seinem Vorwort schreibt Bundesjustizminister Heiko Maas, das Buch setze der „Willkommenskultur ein literarisches Denkmal. Bei der Vorstellung des Buchs unterstrich er „Das Buch ist bitter notwendig angesichts der aktuellen Diskussion“. Neben zahlreichen Geflüchteten sind in der Anthologie auch Autoren und Autorinnen wie Gesine Schwan, Peter Frey, Raid Wahiba, Aiman Mazyek, Bischof Markus Dröge, Kübra Gümüsay, Petra Köpping, Martina Münch, Rabbiner Gábor Lengyel, Bischof Gerhard Feige, Culcha Candela und Florian Molzahn vertreten. In einer Zustandsbeschreibung unseres Landes behandeln Sie verschiedene Fragen.

Sie können das Buch auch unter folgendem Link herunterladen: Link zum Buch

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