27. März 2015, 10:00 - 27. März 2015, 17:00

Vom Einzelfall zur Normalität? Rassismuskritische Perspektiven in der entwicklungspolitischen Praxis in NRW verankern

Rassismuskritische Perspektiven in der entwicklungspolitischen Praxis in NRW verankern
– Vernetzungstreffen –

Vielen Organisationen und Einzelpersonen ist eine rassismuskritische Perspektive in ihrer entwicklungspolitischen Praxis ein wichtiges Anliegen. Die Thematik wird mittlerweile breit diskutiert. Bisher fehlen aber gemeinsame Initiativen und Räume des Austausches, so dass oft das Gefühl entsteht, mit dem Anliegen alleine da zu stehen.
Ziel der Veranstaltung ist es, einen offenen Raum für Erfahrungsaustausch, Vernetzung und gemeinsames Aktivwerden zu bieten. Folgende Fragen stehen dabei im Mittelpunkt: Wie ist es möglich eine rassismuskritische Perspektive in NRW voranzubringen? Was wären Handlungsfelder hierfür und wie ließen sich mehr Menschen erreichen?
Der Tag wird von Ali Fathi (miteinanders) und Kristina Kontzi (glokal) moderiert.

Um möglichst gut auf die Teilnehmenden eingehen zu können, möchten wir euch bitten, uns bei der Anmeldung folgendes mitzuteilen:
Bei welcher Organisation/Initiative seid ihr gerade aktiv? Welche Fragen beschäftigen euch momentan in Bezug auf das Thema? Ist eine Flüsterübersetzung erwünscht?
Die Teilnahme inkl. Verpflegung ist kostenlos.

Beginn
27. März 2015, 10:00
Ende
27. März 2015, 17:00
Ort
Allerweltshaus Köln, Körnerstraße 77
Veranstalter
Veranstaltet vom Allerweltshaus Köln e.V., glokal e.V. sowie dem Informationsbüro Nicaragua e.V. Der Workshop findet im Rahmen des Projektes "Postkoloniale Perspektiven auf entwicklungspolitische Praxis" statt. Das Projekt wird gefördert von ENGAGEMENT GLOBAL, der Landesstelle Entwicklungszusammenarbeit Berlin.

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