„Koloniale Kontinuitäten im Kontext von Flucht und Migration“ ist das Thema einer von der Stadt Köln organisierten Podiumsdiskussion mit Lucía Muriel und Dr. Boniface Mabanza am 24.10.2022 (18:30 -20:00 Uhr-Einlass 18:00 Uhr) in Köln (Bürgerhaus Stollwerck, Dreikönigenstraße 23, 50678 Köln).

Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Köln Deutz als Beispiel für das Kölner Kolonialerbe.
Welchen Anteil hat die Kolonialzeit auf unser Denken, unsere Sprache, unser Handeln und unsere Einstellungen heute? Welche kolonialen Bezüge bestehen bis heute in unserem Alltag und wie können wir diesen begegnen? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die beiden Impulsgeber Lucía Muriel und Dr Boniface Mabanza in ihren Beiträgen und einem anschließenden Podiumsgespräch moderiert von Joanna Peprah (ISD Köln).
Die Podiumsdiskussion ist eingebettet in einen kommunalen Prozess der Stadt Köln. Unterstützt wird die Veranstaltung von dem Expert*innengremium, die diesen Prozess begleitet. Mehr Informationen dazu hier.
Die Veranstaltung wird durch Gebärden-Dolmetscher*innen begeleitet.
Kontakt und Anmeldung:
Amt für Integration und Vielfalt
Fabian Stangier
Kleine Sandkaul 5
50667 Köln
postkolonial@stadt-koeln.de