Ausgehend von der postmigrantischen Realität nimmt das Kurzfilmprogramm #saytheirnames den Widerstand gegen den strukturellen Rassismus in Deutschland in den Blick und versammelt Filme und Videos aus den 1990er Jahren bis heute von Filmemacher*innen und Aktivist*innen, die in ihren Arbeiten die Perspektive der Migration einnehmen. Im Sinne einer selbstermächtigenden Gegenerzählung bürsten sie dominante Narrative und stereotypisierende Bilder gegen den Strich. Ein Kurzfilmprogramm, kuratiert von Aurora Rodonò Deutsche OF / OF mit engl. und dt. UT, ca. 88 Minuten
- Weil ich nun mal hier lebe.
- Ein Mädchen im Ring
- Gegen uns. Der rassistische Mord an Jorge Gomondai
- Dunkelfeld
- Fremd im eigenen Land
- Tiefenschärfe
- This Makes Me Want to Predict the Past
- (Gegen) Die Willkür …
Weitere Einzelheiten zu den Filmen finden Sie auf der Webseite des Museums.
Zu Gast: Cana Bilir-Meier Filmemacherin/Künstlerin/Aktivistin
Einführung & Moderation: Aurora Rodonò, Diversity Managerin RJM
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung jedoch erwünscht. Betreff: #saytheirnames