Die Länder des Globalen Südens stehen in Europa selten im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Dabei sind sie eng mit der EU verflochten, z.B. bei den Themen Handel, Migration oder Landwirtschfat. Gleichzeitig tut sich Europa bis heute schwer damit, eine echte Partnerschaft auf Augenhöhe aufzubauen und koloniale Strukturen zu überwinden. Wie sollen die Bezeiheungen in Zukunft aussehen?
Bringt eure Anliegen und Fragen mit ein und tretet in den virtuellen Dialog mit: Dr. Christine Hackenesch, Regionalkoordinatorin Afrika, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik;
Dr. Boniface Mabanza, Koordinator der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika; Jan-Christoph Oetjen, MdEP und Mitglied im Entwicklungsausschuss des Europäischen Parlaments.
Moderation: Mareen Hirschnitz, freie Moderatorin.
Anmeldung unter https://www.europa-union.de/crossroads