Eine Welt ohne Hunger: Wie sich Gesellschaft, Politik und Wirtschaft in der Entwicklungszusammenarbeit engagieren.
Dürre und Flut, Krieg und Korruption, Bevölkerungswachstum und Ressourcenknappheit, unfairer Handel und Landraub – die Liste der Hürden und Herausforderungen im Kampf gegen Hunger und Armut ist lang. Neben Politik und Nichtregierungsorganisationen engagieren sich immer häufiger auch verantwortungsvolle Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmerinnen und Unternehmer in der Entwicklungsarbeit. Sie eint das Ziel, gegen strukturelle Ungleichheiten vorgehen, Zukunftschancen eröffnen und Hilfe zur Selbsthilfe leisten zu wollen.
Nach einem Impulsvortrag von Dr. Till Wahnbaeck (Vorstandsvorsitzender der Deutschen Welthungerhilfe e.V.), diskutieren mit ihm Dr. Martin Bruder (Deutsches Evaluierungsinstitut für Entwicklungszusammenarbeit), Dr. Imme Scholz (Deutsches Institut für Enwicklungspolitik, Rat für nachhaltige Entwicklung) und Dr. Rolf Steltenmeier MinDirig (BMZ).
Das komplette Programm erhalten Sie hier.
Anmelden können Sie sich hier.