Eine Woche im Zeichen des Respekts

Am Freitag wurde im Landtag NRW das Ende der ersten Woche des Respekts gefeiert. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hatte gemeinsam mit NRW- Landtagspräsidentin Carina Gödecke Bürgerinnen und Bürger zu der Feierlichkeit eingeladen.
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In Ihrer Begrüßungsrede sagte die Landtagspräsidentin: „Respekt ist das Fundament einer friedlichen und demokratischen Gesellschaft. Ich sehe mit Sorge, dass wir immer öfter fehlenden Respekt beklagen müssen.“ Sie mahnte zudem: „Nur wenn wir uns auf Augenhöhe und mit gegenseitiger Achtung begegnen, werden wir auch weiter in Frieden und Freiheit, in Toleranz und Vielfalt miteinander leben können.“

Während der Woche des Respekts, die von Montag, den 14. November bis Freitag, den 18. November begangen wurde, konnten Bürgerinnen und Bürger ihr ganz persönliches Zeichen für mehr Respekt setzen, in dem sie Fotos oder Videos von sich mit einer persönlichen Geste oder Botschaft „für mehr Respekt“ auf www.respekt.nrw hochluden. Auch zahlreiche Prominente machten dabei mit. In ganz NRW fanden im Laufe der Woche zahlreiche Aktionen an Schulen und in der Zivilgesellschaft statt.

Höhepunkt der feierlichen Abschlussveranstaltung war das Stück „Urban Prayers Ruhr“, das in Auszügen vorgeführt wurde. Das Stück, dass während der diesjährigen Ruhrtriennale durch unterschiedliche Gotteshäuser tourte und an verschiedenen Standorten aufgeführt wurde, handelt von den sechs Religionen und die religiöse Vielfalt NRWs und steht stellvertretend für die Toleranz zwischen den Kulturen und Religionen, die in der Woche des Respekts gefordert wurde.

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