Kino verbindet – AG Kino startet Flüchtlingsprojekt

Kino lässt Menschen Träumen und entführt uns in fremde Welten. Vor allem aber nimmt es uns auch in die Pflicht, einen offenen Blick auf die Welt und die Menschen mit all ihren Schicksalen zu richten.  In diesem Sinne hat die AG Kino-Gilde e.V. das Projekt „Kino verbindet!“ ins Leben gerufen. Gezeigt werden Filme für junge geflüchtete Erwachsene zwischen 18 und 26 Jahren. Das Medium Film soll zur Verbesserung des Sprachverständnisses aber auch zur Reflexion der fremden und eigenen Kultur genutzt werden. Darüberhinaus soll der Kontakt zur lokalen Bevölkerung  und  das gegenseitige kulturelle Verständnis gestärkt werden.

In NRW beteiligen sich bisher das Atlantik Kinocenter in Moers und das Endstation.Kino in Bochum an der Aktion.

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