Aufruf für mehr globale Solidarität nach der Corona Krise

Die Arbeitsgemeinschaft der Eine Welt-Landesnetzwerke in Deutschland hat am 15. April in einem Aufruf an Politiker*innen in Bund, Ländern und Kommunen appelliert, sich für globale Solidarität und die Unterstützung von Eine Welt-Initiativen einzusetzen. „Die Corona-Krise ist auch eine Zeit der Solidarität und jetzt ist der Moment, in dem der Einsatz dafür wichtig ist, damit das auch in Post-Corona-Zeiten so bleibt“, sagte Udo Schlüter, agl-Vorstandsvorsitzender.

Udo Schlüter, agl Vorstandsvorsitzender

Dabei geht es um ein Engagement auf unterschiedlichen Ebenen, das von globaler Entwicklungspolitik über die Hilfe für Geflüchtete und nachhaltigem Wiederaufbau bis zu bürgerschaftlichem Engagement in den Kiezen und Bildungsprojekten des Globalen Lernens reicht, so Simon Ramirez-Voltaire von der agl-Geschäftsführung.

Mehr Klimaschutz , bessere internationale Zusammenarbeit und mehr globale Solidarität sind wichtig – und dafür braucht es mehr Engagement von Politik und Zivilgesellschaft gleichermaßen. Der Weg dahin führt über Globales Lernen und entwicklungspolitische Bildungsarbeit.

Lesen Sie den Aufruf in voller Länge HIER.

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