10. Dezember: Tag der Menschenrechte

Cartoon © Europarat

Jedes Jahr am 10. Dezember feiert die Welt den Gedenktag der Menschenrechte. Das Datum erinnert an die Verabschiedung der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die 1948 in Paris von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verkündet wurde. Bei der Konzipierung der Rechte ging es den Abgeordneten darum, die Werte und Würde eines jeden Menschen auf der Erde zu schützen, unabhängig von Herkunft, Sprache, Alter, Geschlecht oder Religion. Die UN-Menschenrechtscharta weist in ihren 30 Artikeln darauf hin, dass alle Länder dieser Welt konkrete Maßnahmen einsetzen sollen, um ihre Bürger*innen vor Menschenrechtsverletzungen zu schützen. Trotz der Unterzeichnung der Menschenrechtserklärung und Verpflichtung sie zu bewahren, wird die Würde der Menschen in vielen Ländern verletzt. Viele Menschenrechtsorganisationen und NGOs nehmen den 10. Dezember daher jedes Jahr zum Anlass, auf Menschenrechtsverletzungen und auf Themen wie Sklaverei, Todesstrafe, Verfolgung und Folter, Meinungs- und Pressefreiheit hinzuweisen. Zum Beispiel in Solingen. Dort veranstaltet Amnesty International am 10.12. um 19 Uhr im Forum der Bergischen VHS  einen Filmabend mit der ZDF-Dokumentation „Unantastbar – Der Kampf für Menschenrechte“. Im Anschluss an der Filmvorführung findet eine Diskussion mit dem Publikum statt.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Hier können Sie den jüngsten Jahresbericht der United Nations Human Richts Commission  zum Thema Menschenrechte als PDF herunterladen.

Im Netz

Partner

Träger der Fachstelle Empowerment und Interkulturelle Öffnung

Die Fachstelle ist Teil des Eine-Welt-Promotorinnen-Programms

In Zusammenarbeit mit dem

Gefördert von

im Auftrag des

und der Landesregierung NRW